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Buchempfehlung:

Auf der Suche nach der Urbibel (Restexemplare)

Alexander Schick; Uwe Gleßmer

Auf der Suche
nach der Urbibel


Die Schriftrollen vom Toten Meer, das Alte Testament und der geheime Bibelcode.


Oncken Verlag, Wuppertal, 2000
ISBN 3-7893-7261-7
162 Seiten, 200 Bilder, VERGRIFFEN

nur noch wenige Exemplare beim Autor für 24.- € zu bekommen

 

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Die Bibel ist durch den amerikanischen Bestseller „Der Bibel Code“ wieder in aller Munde. Weltweit ist eine Diskussion entbrannt, ob es geheime, codierte Botschaften in der Bibel gibt. Wird im Code schon die Ermordung Rabins vorhergesagt? Handelt es sich bei den Bibelcodes um eine wissenschaftliche Sensation oder blühende Phantasien? Steht alles, was war und geschehen wird schon in der Bibel? Dieses Buch bringt Sachverstand und Klarheit in die kontrovers geführte Debatte um die Echtheit der Bibelcodes.

 

Viele Menschen, und nicht nur die Bibelcode-Spezialisten, gehen davon aus, dass eine Urbibel existiert: ein Text, der sozusagen bis auf den letzten Buchstaben original Gottes Wort ist. Doch gibt es eine solche „Urbibel“? Die Autoren zeigen in eindrucksvoller Weise: Niemand hat die Urbibel“ und dennoch ist unsere Bibel ein höchst verlässliches Dokument.
In diesem allgemein-verständlich geschriebenen Buch werden besonders die berühmten Schriftrollen vom Toten Meer vorgestellt. Unter den sog. Qumrantexten befinden sich die ältesten Bibelhandschriften der Welt. Von diesem sensationellen Handschriftenfund fällt ein neues Licht auf den Text der Bibel. Mit vielen Beispielen wird dokumentiert, wie die deutschen Bibelübersetzungen (etwa aufgrund der Jesaja-Rolle) durch die Qumrantexte beeinflusst worden sind und künftig deren Befunde zu berücksichtigen haben.
Ein spannendes, mit 200 Fotos reich illustriertes Buch

 

Alexander Schick, Jahrgang 1962 ist Publizist und Leiter dieser Qumran- und Bibelausstellung.

 

Dr. theol. habil. Uwe Gleßmer, geboren 1951, war Privatdozent für Altes Testament an der Universität Hamburg. Er ist an der wissenschaftlichen Herausgabe der Qumrantexte beteiligt. Regelmässige Forschungsreisen nach Qumran und Jerusalem. Entdeckte mit seinem Kollegen 1994 die Sonnenuhr von Qumran. Vortragsreisen in Deutschland, nach Amerika, Frankreich, Italien und England.